Archiv, Sprüche und Zitate

• Das Leben ist wie ein Buch der Schreiber bist Du
• Nur wer die Wahrheit erträgt,soll danach fragen
• Nur die Optimisten werden überleben die Pessimisten sind schon tot
• Man muss kein Super-Optimist sein,aber wer nur immer Schwarz sieht,für den geht am Morgen schon die Sonne unter
• Fang den Tag von Heute nicht mit den Scherben von Gestern an
• Nur die Narren und die Toten ändern niemals Ihre Meinung!
• Jedermann kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühle aufbringen.
• Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen
• Musst dich nur vom Neide reinigen, dann verzehnfachst Du dein Glück, machst in jedem Augenblick fremde Freuden zu den deinigen
• Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
• Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.
  Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht.
• Wo Kraft ist, ist Wirkung von Kraft.
  Kein Sonnenstrahl geht verloren.
  Aber das Grün, das er weckt,
  braucht Zeit zum Sprießen,
  und dem Sämann ist nicht immer beschieden,
  die Ernte mitzuerleben.
• Alles wertvolle Wirken ist Tun auf Glauben.
• Nicht wer Berge versetzen will, sondern wer Steine ins Rollen bringt, verändert die Welt.
• Das gesamte Universum ist nichts als eine Fata Morgana aus Quanten, die in jeder Sekunde millionenfach auftauchen und wieder vergehen
• Es pochte leise, klopfte sacht,
  da hab ich zornig aufgemacht.
  Ich fragte rau: "Was willst du denn?"
  und leise sprachs: "Ich will zu dir!"
  "Zu mir?
• Ist das was du mir erzählen willst durch die drei Siebe gefiltert worden? Das Sieb der Wahrheit. Das Sieb der Güte. Das Sieb der Nützlichkeit. Wenn nicht behalte es besser für dich.
• Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.
• Eine schwierige kindheit ist niemals eine Entschuldigung im Erwachsenenalter
• Nur wenige Menschen sind stark genug, um die Wahrheit zu sagen und die Wahrheit zu hören.
• Das Leben ist weder ein Vergnügen noch ein Schmerz, sondern eine ernste Angelegenheit, mit welcher wir beauftragt sind und die wir zu unserer Ehre führen und vollenden müssen.
• Das Gefährlichste an den Halbwahrheiten ist, daß fast immer die falsche Hälfte geglaubt wird.
• Das Wovor des Erschreckens ist zunächst etwas Bekanntes und Vertrautes. Hat dagegen das Bedrohliche den Charakter des ganz und gar Unvertrauten, dann wird die Furcht zum Grauen.
• Ein Mensch, dessen Herz offen ist, fühlt mit, was die Menschen fühlen, mit denen er zu tun hat; er verteidigt sich nicht, greift nicht an, fühlt sich nicht angegriffen, gekränkt, verletzt, bedroht oder beleidigt. Nichts von dem, was andere tun, kann ihn persönlich treffen, denn er fühlt, was diese anderen bewegt. Er fühlt ihre Not, ihren Schmerz, ihre Bedrängnis in seinem eigenen Herzen.
• Es ist sehr schmerzhaft, sich echten Gefühlen zu stellen, weil wir diese Konfrontation nicht kennen, ihr zeitlebens ausgewichen sind. Die meisten Menschen fürchten sich vor ihren Gefühlen. Viel lieber verstecken sie sich hinter ihrem Denken, errichten einen Schutzwall gegen die scheinbare emotionale Bedrohung. Aber um frei zu werden, führt kein Weg an unseren Gefühlen vorbei, mögen sie zu Anfang noch so schmerzhaft und unerträglich erscheinen. Sobald Sie sich dazu entschieden haben, alles, was an Gefühlen in Ihnen existiert, hochkommen zu lassen, es intensiv anzuschauen, diese Gefühle zu durchleben, erwächst Ihnen daraus eine kolossale Kraft, von deren Vorhandensein Sie bisher keine Ahnung hatten.
• Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind,
  sondern von denen, die das Böse zulassen.
• Über alles hat der Mensch Gewalt,nur nicht über sein Herz.
• Jeder Mensch begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig.
• Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
• Im laufe eines Lebens, begegnet man vielen Menschen
  aber die wenigsten kommen einem Entgegen.
• Wenn man aufrichtig liebt,hat man auch den mut,um neu zu beginnen
• Nicht alles,was wahr ist,müssen wir sagen.Aber das,was wir sagen ,muss wahr sein.
• Lasst mein Grab verwildern und gebt mir zu Lebzeiten die Blumen.
• Wenn ich mir dauernd vorsage, ich könnte dies oder das nicht, dann werde ich in der Tat dazu unfähig. Wenn ich dagegen fest glaube, ich würde es können, dann bekomme ich sicher die Fähigkeit dazu, selbst wenn ich sie anfangs nicht hatte
• Wer Ja sagt zu seinem Schicksal, den führt es voran; den Widerstrebenden aber schleift es mit
• Wenn du einen Menschen zum ersten Mal siehst, beurteilst du ihn nach seiner Kleidung. Wenn du wieder gehst, beurteilst du ihn nach seinem Herzen
• Die schlimmste Art, jemanden zu vermissen, ist die, an seiner Seite zu sitzen und zu wissen, dass er nie zu einem gehören wird.
• Zu wachsen ist wie an einem Marathonlauf teilzunehmen. Wenn wir kurz vor dem Ziel aufgeben, werden wir nie wissen, was es bedeutet, das Rennen zu beenden.
• Da die Bewusstseinsverfassung zum Zeitpunkt des Sterbens unmittelbare Auswirkungen auf die Kontinuität im nächsten Leben hat, ist es wichtig, jene Bewusstseinsverfassung in Todesnähe durch geistige Praxis zu prägen ( ... ). Deshalb ist es ganz wichtig, den Sterbeprozess zu studieren und sich darauf vorzubereiten.
• In unserer Hast und Arbeitswut verkümmern wir nur zu oft, unser Horizont verengt sich auf das Unmittelbare, auf das, was wir in einer Lebenszeit oder einem Teil unserer Lebenszeit vollbringen können.
• Drei Arten von Freunden sind von Nutzen, drei Arten von Freunden sind von Schaden. Aufrechte, Ehrliche, Vielerfahrene als Freunde zu haben, bringt Nutzen. Falsche, Kriecherische, Glattzüngige als Freunde zu haben, bringt Schaden.
• Der Hoffnungsvolle sieht Erfolg, wo andere Misserfolg sehen, und Sonnenschein, wo andere Schatten und Gewitter sehen.
• Zu wachsen ist wie an einem Marathonlauf teilzunehmen. Wenn wir kurz vor dem Ziel aufgeben, werden wir nie wissen, was es bedeutet, das Rennen zu beenden
• Bevor wir den ersten Schritt eines Weges planen, müssen wir zunächst einmal herausfinden, wo wir uns im Augenblick befinden.
• Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.
• Dein wahrer Freund ist nicht, wer dir den Spiegel hält der Schmeichelei, worin dein Bild dir selbst gefällt. Dein wahrer Freund ist, wer dich sehn lässt deine Flecken und sie dir tilgen hilft, eh' Feinde sie entdecken.
• Die Menschen sind grob in drei Kategorien einzuteilen: Die wenigen, die dafür sorgen, dass was geschieht, die vielen, die zuschauen, wie was geschieht, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
• Vier Dinge kommen nicht wieder zurück und sind nicht zurückzuholen: das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, das vergangene Leben und die verpasste Gelegenheit
• Der gemeinste der Menschen ist, wer keine Entschuldigung annimmt, keine Sünde deckt und keinen Fehler vergibt.
• Je dunkler der Himmel,desto heller erscheinen die Sterne
• Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg.Friede ist eine Tugend,eine Geisteshaltung,eine Neigung zur Güte,Vertrauen und Gerechtigkeit.
• Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht.
• Beim gesellschaftlichen Aufstieg empfiehlt es sich,freundlich zu den Überholten zu sein. Man begegnet ihnen beim Abstieg wieder.
• Partnerschaft heisst nicht nur,das der Partner schafft.
• Jeden Augenblick,kann die Zukunft beginnen.
• Willst du mit jemanden ein Schiff bauen, wecke in ihm die Sehnsucht nach dem Meer.
• Oft genug gibt es in uns zwei Wahrheiten, eine die uns gefällt und eine die uns verfolgt.
• Wenn die Kinder klein sind,gib ihnen Wurzeln, wenn sie gross sind Flügel.
• Das Tragische im Leben besteht darin,dass wir zu früh alt werden und zu spät weise werden.
• Verstand ohne Humor geht, umgekehrt nicht.
• Beobachtungen beeinflussen Beobachtete.
• Die meissten und schlimmsten Übel,die der Mensch dem Menschen zugefügt hat,entsprangen dem felsenfesten Glauben an die Richtigkeit falscher Überzeugungen.
• Die Normalität ist eine gepflasterte Strasse.Man kann gut darauf gehen,aber auf ihr wachsen keine Blumen.
• Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,die seine Liebe in unseren Herzen zurück gelassen hat.
• Wer seinen Willen durchsetzten will,muss leise sprechen.
• Die Grösse eines Menschen zeigt sich darin,wie er die kleinen Leute behandelt.
• Im Leben streben die Menschen mehr danach um Schmerz zu vermeiden,als F reude zu gewinnen.
• Willst du das Leben leicht haben,so bleibe immer bei der Herde.
• Auzuwachen ist die beste Art,seine Träume wahrzumachen.
• Wer an die Quelle will muss gegen den Strom schwimmen.
• Liebe ist das Bewusstsein,Freude zu geben und zu empfangen.
• Der Mensch lebt in der Zeit.Sein bevorzugtes Ausweichspiel ist,sich die Zukunft auszumalen.
• Jedesmal wenn ich denke,ich bin ganz unten angelangt,kommt jemand und leiht mir eine Schaufel.
• Der Tod ist nichts Schreckliches.Nur die furchtbare Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
• Wer neidisch ist,beschämt sich selber.
• Geduld ist die Kunst,zu hoffen.
• Wer heute den Kopf in Sand steckt,knirscht morgens mit den Zähnen.
• Niemanden kann es gut gehen,ohne seine eigene Einwilligung.
• Kein Mensch weiss,was in ihm schlummert und zutage kommt,wenn sein Schicksal anfängt,ihm über den Kopf zu wachsen.
• Bitter ist es,heute das zu tun müssen,was man gestern noch wollen konnte.
• Man kann Essen kaufen,aber keinen Appetit.Arzneimittel,aber keine Gesundheit.Wissen,aber keine Weisheit.Glanz,aber keine Schönheit.Spass aber keine Freude.Bekannte,aber keine Freunde.Diener,aber keine Treue.Die Schale lässt sich kaufen,aber nicht der Kern.
• Wer andere glücklich macht wird glücklich.
• Manche Leute haben von ihrem Vermögen nichts als die Furcht es zu verlieren.
• Kein Mensch ist so wichtig,wie er sich nimmt.
• Wer nicht handelt,dem wird der Himmel auch nicht helfen.
• Der Humor löst keine Probleme,aber er gibt dir die Gelassenheit sie zu lösen.
• Dumme Gedanken hat jeder,aber der Weise verschweigt sie.
• Wer bekommt, was er mag,ist erfolgreich.Wer mag,was er bekommt,ist glüclich.
• Im Streben nach Genuss wird die Liebe beiseite geschoben.
• Die zeit verinnt,die Liebe bleibt.
• Es ist in der Regel das Schicksal der zum Siege der gelangten Parteien,über den Sieg zu zerfallen.
• Nicht die Schöheit bestimmt,wen wir lieben,sondern die Liebe bestimmt wen wir schön finden.
• Kunst bildet nicht das Sichtbare ab.Kunst macht sichtbar.
• Triffst du jemanden ohne Lächeln,schenk ihm eines von dir.
• Es gibt soviele Ratschläge,manche schlagen so richtig zu.
• Wahre Liebe beginnt erst nach dem Verlust sämtlicher Illusionen und zaubert doch neue hervor.
• Es sind die tägliche Kleinkriege,die uns klein kriegen.
• Wer ein Warum zu leben hat,erträgt fast jedes Wie.
• Suche nicht die fussstapfen der Weisen zu treten,such was diese suchten.
• Wer kriecht kann nicht stolpern.
• Wenn die Klügeren immer nachgeben,geschieht nur das,was die Dummen wollen.
• Wahre Freunde sind solche,die dich wirklich kennen und trotzdem lieben.
• Immer haben die Menschen eines schönes Gesicht,die im Einklang mit ihrem Gewissen leben.
• Bedenke,dass die Strasse zum Erfolg stets eine Baustelle ist.
• Wahre Liebe verbindet,aber sie fesstelt nicht.
• Einsamkeit hängt nicht von Äusserlichen ab,sie steckt im Inneren.
• Man muss das Glück unterwegs suchen,nicht am Ziel.Dort ist sie zu Ende.
• Die meisten Menschen verkaufen ihre Seele und leben mit guten Gewissen von den Erlösen.
• Das Schicksal mischt die Karten,wir spielen.
• Lerne lieben ohne zu weinen,auch wenn dein Herz sagt Den oder keinen.
• Das Geheimnis des Erfolgs,ist die Beständigkeit des Zieles.
• Der Glaube ist wie die Liebe,er lässt sich nicht erzwingen.
• Einen Menschen lieben zu müssen,den man hasst,ist schlimmer,als einen Menschen entbehren zu müssen,den man liebt.
• Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür,dass nur wissenschaftliche Beweis real sind.
• Viele haben solche Angst zu sterben.Aber damit verhindert man nicht den Tod-sondern behindert man das Leben.
• Der Mensch ist nicht Gefangener seines Schickals.sondern der Gefangene seines Bewusstseins.
• Der beste Weg herauszufinden ob du jemanden kannst,ist ihm zu vertrauen.
• Das Wort,das Dir hilft,kannst Du niemals selber Dir sagen.
• Die Erde ist unsere Mutter.Was die Erde befällt,befällt auch die Söhne der Erde.
• Sei gütig,denn allen Menschen,denen du begegnest,kämpfen einen schweren Kampf.
• Das seltsamste Geheimnis,man wird zu dem,was man die ganze zeit denkt.
• Es liegt eben in der menschlichen Natur,vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln.
• Spiritualität ist der Same, und soziales Handeln ist die Frucht, die aus ihm reift.
• Neid sieht nur das Blumenbeet nicht den Spaten.
• Schütze Dich nicht mit hoher Mauern sondern mit guten Freunden.
• Für jede Dummheit findet sich einer,der sie macht
• Wer jedermanns Freund sein will,ist niemandes Freund.
• Wenn wir unseren Geist nicht schulen,werden wir nie dauerhaftes Glück erfahren.
• Die Strassen des geringsten Wiederstandes sind nur am Abfang asphaltiert.
• Denke immer darann,dass es nur eine allerwichtigste zeit gibt,nämlich.Sofort.
• Was du liebst,lass es frei.Kommt es zurück,gehört es dir-für immer.
• Selbst ein Weg mit tausend Meilen beginnt mit einem Schritt.
• Toleranz beginnt mit der Erkenntnis,selbst nicht fehlerfrei zu sein.
• Alles was geschieht hat ein Grund und eines Tages werden wir wissen,welchen
• Der Mensch reist oft in die Welt,um dort zu suchen,was er braucht,und kommt zurück nach Hause,um dort es zu finden.
• Wer sein Gewissen seinem Ehrgeiz opfert,verbrennt ein Bild um die Asche zu bekommen.
• Du siehst alles ein bisschen klarer, mit Augen wo geweint haben.
• Vertrauen ist eine Tugend,Misstrauen geht immer aus einer Schwäche hervor.
• Das schönste Denkmal,dass sich ein Mensch wünschen kann,steht im herzen der Mitmenschen.
• Das Totschweigen von Problemen ist nur ein Scheintodschweigen.
• Die Einsamkeit ist schön, aber der Mensch braucht einen ,der ihm immer wieder sagt,dass die Einsamkeit schön ist.
• Nächstenliebe wäre leichter, wenn der Nächste nicht so nahe wäre
• Das Glück kommt in einem Bach, aber das Uglück in einem reissendem Strom
• Wann immer du hinfällst,hebe etwas auf
• Man kommt in der Freundschaft nicht weit,wenn man nicht bereit ist,kleine Fehler zu verzeihen
• Die Zukunft muss man nicht voraus sehen,man muss sie möglich machen
• Die Grundlage ist das Fundament der Basis
• Wer nie scheitert,entwickelt sich nicht und kann auch nicht glücklich werden,denn ihm fehlt die Erfahrung der eigenen Stärken
• Einem Feind vergiebt man schneller als einem Freund
• Niemand ist unter einem schlechten Stern geboren. Aber es gibt Menschen,die den Himmel nicht richtig deuten können
• Geduld ist ein langsamer, aber verlässlicher Baumeister.
• Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
• Das Alter ist wie eine Bergbesteigung. Je höher man kommt, desto müder und kurzatmiger wird man, aber dafür weitet sich der Blick immer mehr.
• Es gibt Menschen, die Fische fangen und solche, die nur Wasser trüben.
• Nichts ist dem wahren Glück so sehr im Wege, wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten...
• Nichts ist kälter als ein verschlossenes Herz...
• Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.
• Das Leben ist nicht dazu verpflichtet, uns das zu geben, was wir erwarten.
• Wir müssen nicht nur mit dem leben, was wir haben, sondern auch mit dem, was uns fehlt...
• Vertraue nicht dem, was du siehst, denn du siehst nur die Oberfläche.
• Nur die besten Schüler kriegen die schwersten Prüfungen
• Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.
• Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann.
• Wer etwas haben möchte, das er nicht hat wird er wohl etwas tun müssen was er noch niemals tat.
• Wer nachtragend ist, hat viel zu schleppen.
• Im Leben immer wieder neue Brücken zu schlagen ist wichtig, denn sonst wird Dich der Fluss des Lebens ins Ungewisse forttragen.
• Das Leben wirft uns immer wieder zu Boden, wir entscheiden ob wir wieder aufstehen.
• Wer austeilen kann, muss auch einstecken können!
• Leben bedeutet unterwegs zu sein, und nicht möglichst schnell anzukommen.
• Nur wer Ehrfurcht vor dem geistigen Wesen anderer hat, kann andern wirklich etwas sein.
• Ein Mensch soll nicht in das Wesen des andern eindringen wollen... Nur wer Ehrfurcht vor dem geistigen Wesen anderer hat, kann andern wirklich etwas sein.
• Darum meine ich, daß sich auch keiner zwingen soll, mehr von seinem inneren Leben preiszugeben, als ihm natürlich ist. Wir können nicht mehr, als die andern unser geistiges Wesen ahnen lassen und das ihrige ahnen.
• Das einzige, worauf es ankommt, ist, daß wir darum ringen, daß Licht in uns sei. Das Ringen fühlt einer dem andern an, und wo Licht in den Menschen ist, scheint es aus ihnen heraus. Dann kennen wir uns, im Dunkel nebeneinander hergehend, ohne daß einer das Gesicht des andern abzutasten und in sein Herz hineinzulangen braucht.