Karma

Ich helfe Dir bei karmischen Beziehungen

Nicht jede Beziehung, in der man steckt, muss vom Karma abhängig sein. Karmische Verstrickungen oder Verbindungen sind nicht immer gleichzusetzen mit einer romantischen und liebevollen Geschichte. Sehr viel mehr geht es dabei um Aufgaben als um Perfektion in einer Beziehung.

Unter einer Karmischen Beziehung versteht man, dass zwei Personen miteinander in einem oder mehreren Leben liiert oder als Partner vorgesehen waren. Eine solche Beziehung ist immer schwierig und hat oft mit Leiden zu tun: Man kann nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander. Der Partner geht einem nicht aus dem Kopf, auch wenn er schon längst weg ist. Man "spürt" sich über tausende von Kilometern. Man "fühlt", wenn der andere leidet...

Ist denn der Sinn einer karmischen Beziehung, dass man mit-und voneinander lernt, um sich danach zu trennen, oder bleiben die Paare trotz vieler Höhen und Tiefen zusammen?

Zuerst zu der Karma-Beziehung allgemein. Eine karmische Seelenpartnerschaft ist eine energetische Beziehung, die im Gegensatz zur Seelenverwandtschaft auf einer alten Erfahrung aus dem Vorleben basiert. Anders formuliert: Beide Partner kennen sich aus dem Vorleben, ohne jedoch davon zu wissen, und können in diesem Leben auch nicht voneinander lassen. Eine Karmische Beziehung hat immer mehrere Ziele und diese verfolgen beide Parteien. Erstmals jedoch geht es dabei um ein gemeinsames Ziel, nämlich zusammenzufinden oder etwas aus dem Vorleben nachzuholen. Somit sind beide Partner durch eine Energie verbunden, die zu diesem gemeinsamen Ziel führt.

Realisiert man, dass man eine solche negativ belastete und problematische karmische Beziehung hat, ist man gefordert, etwas aus seinem Vorleben zu bewältigen. Zum Beispiel kann es sich dabei um sexuelle Fragen oder Zeugen von Kindern handeln. Es gibt Frauen mit mehreren Kindern von ein und demselben Mann, aber diese Frauen haben nie mit diesen Mann in einer engen Partnerschaft zusammengelebt. Man muss dabei die Partnerschaft nicht fortführen, aber die Chance dafür ist trotzdem gegeben. Andererseits liegt die Chance einer solchen karmischen Beziehung darin, sich weiterzuentwickeln, zu lernen und das alte Karma zu überwinden. Diese Partnerschaft hilft einem ja dabei, Probleme zu erkennen und zu bewältigen, wie beispielsweise geduldiger zu werden oder auch, sich für die eigenen Gefühle zu öffnen. Das Ziel ist letztlich, Das Selbstwertgefühl zu steigern. Man sollte außerdem natürlich von einander und über sich selbst auch die verschiedensten Themen erkennen: zum Beispiel geduldiger zu werden oder auch sich für die eigenen Gefühle zu öffnen. Und zuletzt steht das Ziel, einige Lebenseigenschaften, wie beispielsweise das eigene Selbstwertgefühl, zu trainieren. Eine karmische Beziehung hat also immer einen Sinn, und es ist erstaunlich, wie viele solcher Beziehungen gelebt werden. Eine Trennung ist sehr schwierig durchzuführen, denn die Bindung ist so stark, dass man sozusagen nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander sein kann. Dieses Phänomen bezeichnet man als*ein karmisches Dilemma*.Kurz gefasst: Karma hat für unser heutiges Leben viel Sinn und ist ein Bestandteil unseres Dasein. Versuchen Sie es zu erkennen, dann leben Sie sinnvoller und leichter.

Bekanntlich haben wir die meisten Probleme im zwischenmenschlichen Bereich. Auch hier ist das Karma im Spiel. Kennen Sie das: Sie wollen jemanden kennenlernen, aber keiner schaut Sie an? Sie verlieren Ihre Geduld und gehen tagtäglich aus und niemand interessiert sich für Sie? Sie geben auf, nach langem Leidensweg wollen Sie endlich einmal alleine sein und...da steht der-oder diejenige, den oder die Sie so lange gesucht haben...Wieso passiert das so vielen von uns? Da geht es um Liebe, Hass, Schuldgefühle, ebenso um seelische Entwicklungen und andere Prüfungen. Unsere Seele wird ständig geprüft, um zu wachsen und zu reifen. Karmische Verstrickungen sind oft mit schwerwiegenden Problemen behaftet, die uns ungeheuren Schmerz bereiten können. Doch dieser Schmerz, dieses Leid weist uns den Weg, etwas in unserem Leben zu ändern und das Karma aufzulösen.

Karmische Verstrickungen sind überall zu finden, die gibt es sowohl im Berufsleben als auch im Bekannten-und Freundeskreis, doch hauptsächlich im Liebesbereich. Denn hier lernen Sie nicht nur die ewige Liebe oder eine glückliche Partnerschaft kennen. Vielmehr sollten Sie mit Emotionen, (Mit-)Leid und Kontrolle rechnen, bis es zur wahren, aufrichtigen, bedingungslosen Liebe kommt. Gefühle wie Abweisung, Macht, Angst hingegen sind bei karmischen Verstrickungen nicht selten.

Zitat: Bedingungslose Liebe ist ein wichtiger Teil einer Beziehung, und das müssen wir lernen.

Eine karmische Verbindung ist energetisch sehr stark, sie ist immer stärker als eine normale Beziehung. Wieso? Nun, eine karmische Beziehung weist immer doppelte Energie auf. Ist bei einer normalen, nichtkarmischen Beziehung nur eine Energie im Spiel, sind es bei der karmischen Beziehung Energien von diesem sowie von vielen Vorleben. Das macht die Karma-Verbindung so unermesslich energetisch.

Karmische Verbindungen sind Phänomene der Seelenpartnerschaft. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass kaum jemand, der es nicht selbst erlebt hat, das Thema verstehen kann. Meistens werden die Ratsuchenden von ihren Freunden und Bekannten als "verrückt" abgetan, was den Betroffenen natürlich nicht hilft.

Karmische Seelenpartner begegnen sich immer wieder, denn sie helfen uns, unseren vorbestimmten Weg weiterzugehen. Dabei ist immer von Anfang an eine unerklärliche Anziehungskraft im Spiel. Man verspürt viel Vertrauen und Verständnis füreinander. Dennoch kann man nicht immer gut miteinander umgehen. Auf der einen Seite ist die gegenseitige Anziehungskraft sehr stark, auf der anderen Seite wollen wir uns voneinander entfernen. Das Karma fordert jedoch von beiden, dass sie ihre karmische Verstrickung erkennen, daran arbeiten und zueinander finden. Doch wozu das Ganze, diese Qual? Was lehrt uns die Seelenpartnerschaft?

Im Gegensatz dazu begegnet uns ein Seelenverwandter nur, um uns in einer bestimmten Lebenssituation beizustehen oder etwas anderes in uns auszulösen. Manchmal ist es auch umgekehrt und wir müssen etwas für jemanden anderen tun.

Autor: Vadim Tschenze


Phase 1: Das Erkennen
Menschen, die ihrer Dualseele begegnen, erkennen diese im Regelfall bereits auf den 1. Blick. Die ersten Sekunden einer solchen Begegnung hinterlassen nahezu immer einen nachhaltigen Eindruck, der häufig als "magisch" beschrieben wird Manchmal kündigt sich die Begegnung mit der Dualseele schon vorher (z. B. in Form von Träumen) an.

Phase 2: Das Genießen
Beide Seiten empfinden die Begegnung sehr schnell als "besonders" und "einzigartig". Es entsteht eine Verbundenheit und eine Form der Liebe, die mit nichts Anderem vergleichbar ist.

Die Beteiligten schweben meist im 7. Himmel... Sie sind uneingeschränkt im Herzen miteinander verbunden und wissen instinktiv, was der Andere denkt und fühlt - auch über große Entfernungen hinweg.

Phase 3: Die Verwirrung
Die Macht der entstandenen Gefühle, erhält plötzlich einen negativen Beigeschmack. Man glaubt, verrückt zu werden, man ist verletzbarer als je zuvor, man bekommt Angst vor der eigenen Courage, man beginnt sein bisheriges Denken und Fühlen - sogar das bisher geführte Leben - in Frage zu stellen. Die Konfrontation mit ethischen und moralischen Grundsätzen führt zu inneren Konflikten Dies kann sowohl zeitgleich von beiden Parteien ausgehen, als auch wechselseitig, was die erste Harmonie empfindlich stört.

Phase 4: Die Entfernung
Oft entscheidet sich nach der Phase der Verwirrung mindestens ein Seelenanteil dazu, den Kontakt abzubrechen. Mögliche Begründungen: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf", "Ich kann damit nicht mehr umgehen", "Das Ganze ergibt für mich keinen Sinn", "Unsere Verbindung ist aussichtslos"

Phase 5: Der Schmerz
Mit der Trennung stellt sich früher oder später auf beiden Seiten ein niemals zuvor empfundener Schmerz ein. Es fühlt sich an, als sei man unvollständig. Die andere Hälfte fehlt an allen Ecken und Enden. Das Leben erscheint plötzlich viel weniger lebenswert und die Gedanken kreisen unablässig um den Verlust der geliebten Seele.

Obwohl die Verbindung weiterhin spürbar vorhanden ist (man weiß instinktiv noch immer wie es dem Anderen geht), schmerzt es ganz furchtbar, den realen Kontakt nicht mehr zu haben.

Phase 6: Die Akzeptanz (Verstehen und Lernen)
Meist schlagen alle Versuche fehl, wieder realen Kontakt zu der verlorenen Seele herzustellen. Was bleibt, ist die Frage nach dem "Warum". Warum kam die Begegnung zustande? Warum ist man so fasziniert von dem Anderen? Warum kann man nicht zusammen kommen? Warum passierte das Ganze und wo liegen die Lernaufgaben?

Hat man begriffen, was aus dieser Begegnung gelernt werden sollte, beginnt die Umsetzung dieser Gedanken - das wechselseitige Lernen, welches offensichtlich getrennt voneinander erfolgen muss, um nicht zu sehr durch die andere Seele abgelenkt zu werden.

Sehr häufig haben beide Seelenanteile sehr ähnliche Lernaufgaben, aber ein unterschiedliches Lerntempo.

Phase 7: Die erneute Annäherung
Haben beide Seelen ihre Lernaufgaben erfüllt, ist es ihnen vergönnt, ihren Weg wieder gemeinsam zu bestreiten.

Es kann auch sein, dass man sich wieder begegnet, um dem Anderen ein wenig "auf die Sprünge" zu helfen.

Phase 8: Neue Lernaufgaben oder Verschmelzung
Wurden alle Lernaufgaben, die für einen Seelenanteil vorgesehen waren erfüllt, dürfen Dualseelen auch im "richtigen Leben" - in welcher Form auch immer - zusammen bleiben. Gibt es weitere Aufgaben zu bewältigen, werden sie dies voraussichtlich wieder getrennt voneinander erledigen. Das heißt, ab Phase 4 wiederholt sich das Ganze - und zwar so lange, bis beide Seelen das gelernt haben, was sie in diesem Leben lernen sollen.


Interessante Links zu den Themen Karma und Seelenbeziehungen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Karma

http://de.wikipedia.org/wiki/Seelenverwandtschaft